15.03.17 Impressionen "Puschkinteich in Frankfurt/O."
Von amaschu, 05:50++ Impressionen Brandenburg – Gewässerhopping Teil 99 - Kein Wodkaausschank am „Puschkinteich in Frankfurt/O.“ ++
Jetzt aber wirklich Puschkinteich, denn vorher war es der Schwänchenteich, wie ich jetzt im heimischen Nachgang ermittelt habe. Mein lieber Schwan...da hatte mir der ältere Mann mit seinem „Sie gehen einfach hier durch und dann kommt erst der Puschkin- und dann der Schwänchenteich“ nen kleinen Bären aufgebunden. Es war nämlich exakt andersrum. Ok, die liegen wirklich sehr nah beieinander.....vielleicht 40 Meter. Aber selbst bei Kurzdistanzen gibt es ein „vorne“ und „hinten“. Aber egal, der nette Herr hat es sicherlich nicht mit Absicht gemacht. Jut, nun war ick ja da. Die Indizienkette bezüglich namentlicher Merkmale bei beiden auch unvollständig bzw. nicht vorhanden: während vorhin kein einziger Schwan anzutreffen war, trieben hier auch keine Wodkaflaschen im Wasser. Ja, ich weiß, Puschkin war ein Dichter, aber ich verbinde mit dem Namen irgendwie eher hochprozentigem und durchsichtigen Alkohol, auf den ich aber bestens verzichten konnte. Gegen Schwäne oder auch Schwänchen hätte ich nichts einzuwenden gehabt. Auch hier sehr leckere Tümpelei, wenn auch in dem Fall bisschen schwieriger mit der Standfestigkeit rundherum ...FFO kann glaube gar nicht schlecht. Zurück ins Hotel, dann erneut aufgebrochen, um mal auf polnischer Seite ne Vorabinspektion potentieller Zukunftsziele vorzunehmen. Hatte da auf Luftbildern noch was gesehen, sollte 2,8 km vom Hotel entfernt sein. Leider irgendwie vom rechten Weg abgekommen...jetzt hätte ich mal nen Routenplaner auf der Handymöhre gut gebrauchen können. Aber wenigstens mal bis in die nördlichen Outlaws von Slubice gelaufen und festgestellt, dass die Stadt ja gar nicht nur aus Kippenläden besteht. Alles sehr aufgeräumt und idyllisch: falls die Makler in Frankfurt keine Haustiere dulden, könnte ich es ja mal hier probieren. Gefunden habe ich den Kram letztendlich aber nicht, ein Passant meinte dann auch: „hier nix Wasser“...Waren unterm Strich sicher um die 8-9 zusätzliche km, was in der Summe dann heute knapp 20 km bedeuteten. Meine Beine...gut am Arsch um 20.30 Uhr ins Bett gegangen und nicht schlecht geguckt, als ich erst 13 Stunden später wieder wach wurde. Da war wohl jemand etwas groggy.
Jetzt aber wirklich Puschkinteich, denn vorher war es der Schwänchenteich, wie ich jetzt im heimischen Nachgang ermittelt habe. Mein lieber Schwan...da hatte mir der ältere Mann mit seinem „Sie gehen einfach hier durch und dann kommt erst der Puschkin- und dann der Schwänchenteich“ nen kleinen Bären aufgebunden. Es war nämlich exakt andersrum. Ok, die liegen wirklich sehr nah beieinander.....vielleicht 40 Meter. Aber selbst bei Kurzdistanzen gibt es ein „vorne“ und „hinten“. Aber egal, der nette Herr hat es sicherlich nicht mit Absicht gemacht. Jut, nun war ick ja da. Die Indizienkette bezüglich namentlicher Merkmale bei beiden auch unvollständig bzw. nicht vorhanden: während vorhin kein einziger Schwan anzutreffen war, trieben hier auch keine Wodkaflaschen im Wasser. Ja, ich weiß, Puschkin war ein Dichter, aber ich verbinde mit dem Namen irgendwie eher hochprozentigem und durchsichtigen Alkohol, auf den ich aber bestens verzichten konnte. Gegen Schwäne oder auch Schwänchen hätte ich nichts einzuwenden gehabt. Auch hier sehr leckere Tümpelei, wenn auch in dem Fall bisschen schwieriger mit der Standfestigkeit rundherum ...FFO kann glaube gar nicht schlecht. Zurück ins Hotel, dann erneut aufgebrochen, um mal auf polnischer Seite ne Vorabinspektion potentieller Zukunftsziele vorzunehmen. Hatte da auf Luftbildern noch was gesehen, sollte 2,8 km vom Hotel entfernt sein. Leider irgendwie vom rechten Weg abgekommen...jetzt hätte ich mal nen Routenplaner auf der Handymöhre gut gebrauchen können. Aber wenigstens mal bis in die nördlichen Outlaws von Slubice gelaufen und festgestellt, dass die Stadt ja gar nicht nur aus Kippenläden besteht. Alles sehr aufgeräumt und idyllisch: falls die Makler in Frankfurt keine Haustiere dulden, könnte ich es ja mal hier probieren. Gefunden habe ich den Kram letztendlich aber nicht, ein Passant meinte dann auch: „hier nix Wasser“...Waren unterm Strich sicher um die 8-9 zusätzliche km, was in der Summe dann heute knapp 20 km bedeuteten. Meine Beine...gut am Arsch um 20.30 Uhr ins Bett gegangen und nicht schlecht geguckt, als ich erst 13 Stunden später wieder wach wurde. Da war wohl jemand etwas groggy.