16.01.17 Impressionen "Kleiner Teich im Dreichpark Offenbach"
Von amaschu, 15:19++ Impressionen Offenbach– Gewässerhopping Teil 86 – Rauchfreier „Kleiner Teich im Dreieichpark“ ist mehr als nur Schall und Rauch ++
Was las ich da vorab im Internet? „Insgesamt ein wirklich schöner Park. Sauber, gepflegt und viel aus Holz. Die für Offenbach typischen Biertrinker auf den Bänken und die mit Kippenstummel gepflasterten Gehwege, findet man hier nicht.“ Gegensätzlicher hätte mein Auftritt kaum sein können und ich gebe zu, dass da nun sicher irgendwo ein Kippenstummel zu finden ist, aber biertrinkend auf ner Bank habe ich dann doch nicht gesessen. Wann man in dieser Woche das Schlauchboot anwarf, war vermutlich letztendlich egal, denn jeder Tag ist arschkalt vorhergesagt. Heute war es zumindest sonnig. An welchem Wochentag man erfriert, ist ja aber auch irgendwie wurscht. Zwar geht mir prinzipiell diese „Auf-die-Wettervorhersage-Guckerei-und-dann-Entscheiderei“ mächtig auf den Senkel, aber der sorgende Gedanke mischt sich eben latent ins ohnehin selten sorglose Gedankengut. Jedenfalls war es deutlich frischer als derzeit im Dschungelcamp, wo ich aktuell sehnsüchtig fast schon mehr auf die dortigen Teiche achte, als das sonstige D-Promi-Geschehen, Die würde ich ja gerne mal fotografieren...sehen lecker aus. Die Teiche...Weniger lecker gestaltete sich mal wieder die Anfahrt: Busse in Frankfurt streiken ja eh schon den achten Tag in Folge, alles steigt auf andere Verkehrsmittel um und ausgerechnet die Straßenbahn Linie 16 vermeldete einen Unfall, weshalb auch ewig lang keine kam. Demzufolge klaustrophobische Zustände gegeben, Schu kurz vorm Kollaps gestanden (im wahrsten Sinne) ...Um Hilfe rufen hätte aber ohnehin recht wenig gebracht, denn kaum einer der Mitfahrer wäre wohl meiner Sprache mächtig gewesen. Der Teich dann direkt an der OF/FFM-Grenze und an dieser Stelle besten Dank dem Offenbach-Bert, ohne dessen ratgebendes Zutun ich von seiner Existenz - zumindest bis zu diesem Zeitpunkt – nichts gewusst hätte. Zwei Stück gibt es dort: heute mal den „kleineren Langen“ vorgenommen, während nebenan noch ein weitaus größeres Modell prangt. Komme wieder. Der Teich halb zugefroren...die ansässigen Enten wussten auch nicht so wirklich, wie sie das handhaben könnten und rutschten teilweise mächtig staksig über die dünne Eisschicht. Sehenswertes Schauspiel – das hatte wenig von der Grazilität einer Marika Kilius, was die gefiederten Freunde da ablieferten. Der Schlittschu(h-)verleih pausierte blöderweise ausgerechnet am Montag, sonst hätte ich mir eventuell auch welche geholt....so ein bisschen Norbert Schramm geht ja immer. Bis bald im Dreieichpark Offenbach zu Komplettierungszwecken.
Was las ich da vorab im Internet? „Insgesamt ein wirklich schöner Park. Sauber, gepflegt und viel aus Holz. Die für Offenbach typischen Biertrinker auf den Bänken und die mit Kippenstummel gepflasterten Gehwege, findet man hier nicht.“ Gegensätzlicher hätte mein Auftritt kaum sein können und ich gebe zu, dass da nun sicher irgendwo ein Kippenstummel zu finden ist, aber biertrinkend auf ner Bank habe ich dann doch nicht gesessen. Wann man in dieser Woche das Schlauchboot anwarf, war vermutlich letztendlich egal, denn jeder Tag ist arschkalt vorhergesagt. Heute war es zumindest sonnig. An welchem Wochentag man erfriert, ist ja aber auch irgendwie wurscht. Zwar geht mir prinzipiell diese „Auf-die-Wettervorhersage-Guckerei-und-dann-Entscheiderei“ mächtig auf den Senkel, aber der sorgende Gedanke mischt sich eben latent ins ohnehin selten sorglose Gedankengut. Jedenfalls war es deutlich frischer als derzeit im Dschungelcamp, wo ich aktuell sehnsüchtig fast schon mehr auf die dortigen Teiche achte, als das sonstige D-Promi-Geschehen, Die würde ich ja gerne mal fotografieren...sehen lecker aus. Die Teiche...Weniger lecker gestaltete sich mal wieder die Anfahrt: Busse in Frankfurt streiken ja eh schon den achten Tag in Folge, alles steigt auf andere Verkehrsmittel um und ausgerechnet die Straßenbahn Linie 16 vermeldete einen Unfall, weshalb auch ewig lang keine kam. Demzufolge klaustrophobische Zustände gegeben, Schu kurz vorm Kollaps gestanden (im wahrsten Sinne) ...Um Hilfe rufen hätte aber ohnehin recht wenig gebracht, denn kaum einer der Mitfahrer wäre wohl meiner Sprache mächtig gewesen. Der Teich dann direkt an der OF/FFM-Grenze und an dieser Stelle besten Dank dem Offenbach-Bert, ohne dessen ratgebendes Zutun ich von seiner Existenz - zumindest bis zu diesem Zeitpunkt – nichts gewusst hätte. Zwei Stück gibt es dort: heute mal den „kleineren Langen“ vorgenommen, während nebenan noch ein weitaus größeres Modell prangt. Komme wieder. Der Teich halb zugefroren...die ansässigen Enten wussten auch nicht so wirklich, wie sie das handhaben könnten und rutschten teilweise mächtig staksig über die dünne Eisschicht. Sehenswertes Schauspiel – das hatte wenig von der Grazilität einer Marika Kilius, was die gefiederten Freunde da ablieferten. Der Schlittschu(h-)verleih pausierte blöderweise ausgerechnet am Montag, sonst hätte ich mir eventuell auch welche geholt....so ein bisschen Norbert Schramm geht ja immer. Bis bald im Dreieichpark Offenbach zu Komplettierungszwecken.